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Optionen

 
Stellen Sie hier für Ihre Verwaltungen Programmaktivitäten ein, die Sie ausgeführt haben wollen.
 
Wenn Sie mit einer neuen Sitzung am Programm beginnen und Sie möchten in der Verwaltungen weitermachen in der Sie aufgehört haben, so können Sie die Schalter der zuletzt angewählten Register oder Datensätze ein- bzw. ausschalten.
 
Sollte Ihnen der Plausibilitätstest in den Verwaltungen das Arbeiten daran zu langsam machen, dann schalten Sie den Plausibilitätstest aus. Bedenken Sie aber, dass dann auch Einträge durch eine fehlende Programmüberprüfung falsch sein können. Sicherer ist es, wenn Sie den Test später wieder zu schalten und durch die Verwaltung blättern, um festzustellen ob wichtige Eintragungen bei Ihren Mitgliedern fehlen.
 
Bei der Komprimierung Dateien wird Speicherplatz gespart. Entscheiden Sie, welche Komprimierung eingeschaltet bleiben soll.
 
Verwaltungen 1:
 
In der Verwaltung 2 der Optionen können Sie (außer im Masterpaket) den Schalter "Abfrage Ja/Nein beim Wechseln von Verwaltungen" einschalten, wenn Sie erst nach Verlassen einer Verwaltung die Änderungen speichern möchten.
 
Der Schalter "Automatisch auf kostenfreies Update testen" sollten Sie in "Verwaltungen 2" eingeschaltet haben, wenn Sie kostenfreie Updates vermissen.
 
Sollten Sie bei Nichtmitgliedern Beiträge einziehen wollen, ist der Schalter "Fehlermeldung falls bei Nichtmitgliedern ein Beitrag hinterlegt ist" auszuschalten.
 
Benutzer-Anmeldung: Tragen Sie hier einen Benutzer mit gültigem Passwort ein, wenn Sie nicht bei jedem Programmstart diesen Benutzer anmelden wollen. Schalten Sie den Schalter aus, wird die Abfrage nach dem Benutzer beim Programmstart wieder erscheinen.
 
Sollten die Rechnungsausdrucke im Programm nicht auf Ihren vorgedruckten Briefkopfbogen passen, so können Sie hier verschiedene Positionen der erzeugten Rechnung auf 1/10 mm genau positionieren. Testen Sie es mit Ihrem Druckertreiber und Ihrem Briefkopfbogen aus. Der Schriftzug: Kundennummer auf Ihrer Rechnung kann im Feld „Bezeichnung der Kundennummer“ in z.B. Verbandsnummer oder so ähnlich geändert werden.
 
Legen Sie fest, wo das Anschriftenfeld, die Position des Datums und der Kundennummer auf Ihrer Rechnungsvorlage erscheinen sollen. Bestimmen Sie hier die Schriftart und die Schriftgröße. Entscheiden Sie ob die Rechnungen oder Beitragsrechnungen als vorläufig (also noch änderbar) abgelegt werden sollen.
 
Rechnungen:
 
 
Bei Online-Banking können Sie die entsprechende Kodierung für die Umlaute einstellen, für die Ihr Bankingprogramm eingerichtet ist.
 
Stellen Sie im Grafikregister die gewünschten Standardqualität für Ihre Bilder ein, wie diese in der Datenbank hinterlegt werden sollen.
 
MAPI ist für die automatische Verschickung der Email oder einzurichten. Sie müssen die entsprechende Identität aus Ihrem E-Mail-Client eintragen, um z.B. gleich die Verbandsmeldedatei automatisch als Anlage an Ihre E-Mail zu hängen.
 
Wir empfehlen den Versan von E-Mails über SMTP mit Autorisierung.
 
 
Viele E-Mail-Anbieter wollen den E-Mail-Verkehr verschlüsselt haben. Aus diesem Grund werden Verschlüsselungsmethoden angeboten. Setzen Sie dazu den Haken bei Verschlüsseln und wählen eine TLS-Option passend der Anforderung Ihres E-Mail-Anbieters.
 
TLS-Option
 
0 - kein TLS:
keine Verschlüsselung.
1 - explicit TLS:
Verschlüsselung auf Anforderung.
2 - implicit TLS:
Alles wird verschlüsselt. (Loginanfrage erfolgt auch schon verschlüsselt)
3 - require TLS:
Verschlüsselung wird benötigt.
 
Wie die Konfiguration des E-Mail-Versandes genau einzustellen ist, erfahren Sie unter E-Mail Einrichtung.
 
Im Register "Server" können Sie - für Ihre persönlichen Arbeitsgewohnheiten mit dem Server - Einstellungen vornehmen.
 
Das oben abgebildete Beispiel sollte im Register "Server" in der Regel eingeschaltet sein.
Das Protokoll und die Trace-Datei finden Sie im Installationsverzeichnis des Programms und dort im Ordner "Log".